Die Bezeichnung „Französischer Balkon“ hat ihren Urspr. in Paris, wo die Fenster der großen Wohnungen vieler Gebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert mit einen hüfthohen Geländer gesichert und geschmückt wurden. Ein solches Fenster ist mit einem Gitter gesichert, um damit ein Absturz zu verhindern. Im Gegensatz zu einem Balkon besitzt ein Französischer Balkon keine Plattform bzw. Nutzfläche.
Und heute – Oft sind in den Städten aus Gründen der baurechtl. Vorschrift Anbauten wie bspw. Balkone nicht zulässig. Große, bis zum Fußboden reichende Fenster spenden jedoch mehr Licht und geben außerdem den Eindruck für einen größeren Wohn- und Innenraum. Bei der Suche nach einem Kompromiss werden an die äußere Seite dieser Fenster- und Türöffnungen Geländer angebracht, welche den baurechtl. Absturzsicherungen entsprechen. Diese Variante nennt man einen Französischen Balkon. Mehr Infos erh. Sie übrigens auch unter Wikipedia.
Französische Anbaubalkone für eine optische Aufwertung von Gebäuden und deren bodentiefen Türen/Fenstern
Sie werden genutzt zum Rauchen, Wäsche trockne und für ein größeres Raumgefühl in Wohnräumen.
Je nach Stil Ihres Hauses können unterschiedlichste Materialien und Designs verwendet werden.
Halbrunder Französischer Anbau-Balkon mit Alu-Tragkonstruktion, stirn und unterseitig verblendet
Edelstahl Geländer mit aufgestzten Handlauf, Ober- und Untergurt, senkrechte Füllstäbe mit Ziermuster und Lochblech-Füllung
Pulverbeschichtet in DB 703 Feinstruktur
Balkonbelag aus Alu Riffelblech mit stirnseitigem Überstand als Tropfkante, sowie ausgebildeter Tropfkante in der stirnseitigen Verblendung
Tragkonstruktion aus Alu Vierkantrohr mit Befestigungsplatten und hinterlegter Geräuschdämmung an der Hauswand
Stirnseitige und Unterseitige Verblendung der Tragkonstruktion